Neues Erbrecht: Konkubine gegen Kinder
Im März letztes Jahr hatte der Bundesrat eine Erbrechtsreform in die Vernehmlassung gegeben. Trotz viel Kritik hat er jetzt am 10. Mai 2017 die Umsetzung beschlossen.
Im März letztes Jahr hatte der Bundesrat eine Erbrechtsreform in die Vernehmlassung gegeben. Trotz viel Kritik hat er jetzt am 10. Mai 2017 die Umsetzung beschlossen.
Weiche Drogen wie Cannabis sind in der Schweiz verboten. Jedoch laufen hinter den Kulissen koordinierte Bestrebungen für eine Legalisierung. Auch Bundesstellen wirken dabei mit.
Am 11. Mai befasste sich die Rechtskommission des Nationalrates erstmals konkret mit der „Ehe für alle“. Vor weiteren Entscheiden will sie erst vertiefte Abklärungen.
Immer öfter und tiefer greifen Behörden unter Berufung auf das „Kindswohl“ ins innerfamiliäre Leben ein. Dabei masst sich der Staat Funktionen an, die bei der Familie liegen müssten.
Sexualität ist heute zum käuflichen Konsumgut verkommen. Nicht nur zerbrechen zahllose Ehen an den Versuchungen der allgegenwärtigen Sexindustrie, auch die gesellschaftlichen Folgeschäden sind enorm.
Unserem Rundbrief vom März mussten wir kurzfristig eine Protestkarte beilegen. Auslöser der Protestaktion war, dass der Ständerat am 27. Februar mit 32 zu 12 Stimmen einem Beitritt der Schweiz zur sog. Istanbul-Konvention zustimmte. Den Ausschlag gaben dabei die Ständeräte der CVP Fraktion: Sie stimmten – bis auf eine Ausnahme – zusammen mit den Linken und Grünen geschlossen für die Ratifikation. Hier noch einige zusätzliche Erklärungen zur ganzen Angelegenheit.
Die sogenannten „Sterbehilfeorganisationen“ wie EXIT haben enormen Zulauf. Gleichzeitig wächst der Druck auf die Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften, die ärztlichen Standesregeln zur Suizidhilfe zu lockern.
In der Schweiz gab es Ende 2014 rund 3,5 Millionen Menschen, die in einer Ehe lebten. Ihnen standen 6'700 eingetragene Homo-Partnerschaften gegenüber, wovon – so muss man aus den Zahlen…
Genau 20 Jahre ist es nun her, seit anfangs 1997 in Zürich die Interessengemeinschaft kinderreicher Familien „IG Familie 3plus“ gegründet wurde. Ursprünglich ein Arbeitszweig unserer Arbeitsgruppe „Jugend und Familie“, entwickelte die IG 3plus inzwischen sehr selbständig und zählt über 3'000 Mitgliedsfamilien mit drei und mehr Kindern. Fast 280'000 Personen haben bisher die Website www.ig3plus.ch besucht, welche zusammen mit einer Facebook-Seite als Verbindungsplattform dient.
Seit einiger Zeit laufen Bestrebungen, den Ehebegriff in Richtung „Ehe für alle“ zu öffnen. Damit werden die Grundfesten des Instituts Ehe untergraben.Am 17. Juni 2016 beschlossen die Eidgenössischen Räte, die…