Familie heisst Zukunft!

Diese Familien konnten wir dank Ihrer Hilfe unkompliziert und liebenswürdig unterstützen.

Danke ganz herzlich!

Unsere Arbeitsgruppe «Jugend und Familie» ist eine überkonfessionelle, christliche Arbeitsgemeinschaft. 

Wir setzen uns ein für eheliche Treue, für den Schutz des menschlichen Lebens und für die christlichen Grundwerte in Schule, Gesellschaft und Staat.

Fast 20 Millionen Franken durften wir seit unserer Gründung an Familien in Not vergeben. In Hunderten von Fällen konnten wir Ehen retten und Familien neue Hoffnung schenken.

Bitte unterstützen Sie unseren Einsatz mit einer Gabe!

Käthi Kaufmann-Eggler

Präsidentin der Arbeitsgruppe «Jugend und Familie»

Familienzerfall bringt hohe Folgekosten!

Die Benachteiligung der Familien in der Schweiz hat System. Zwei aktuelle Beispiele zeigen das.

So hiess der Nationalrat letzten September einen bundesrätlichen Vorschlag für die Individualbesteuerung gut. Familien mit nur einem Einkommen (meist der Vater) oder einem Haupteinkommen (Vater) und kleinem Nebeneinkommen (Mutter) werden damit krass diskriminiert.

Und im Dezember genehmigte der Ständerat ein neues Sozialwerk für die familienexterne Kinderbetreuung. Familien, die ihre Kinder selbst betreuen, gehen dabei nicht nur leer aus. Deren Väter sollen mit ihren Sozialabzügen vom Lohn den Krippenbesuch der doppelerwerbstätigen Gutverdiener-Kinder gleich noch mitfinanzieren.

All diese Massnahmen haben ein Ziel: Zwecks volkswirtschaftlicher Produktivitätssteigerung möglichst viele Mütter in den Erwerbsprozess zu zwingen. Und dies mit möglichst hohem Arbeitspensum.

Bei unserer Hilftätigkeit sehen wir oft: Mütter kinderreicher Familien zerbrechen an der verhängnisvollen Doppelbelastung von Erwerbstätigkeit und Familienmanagement. Die Folge sind Zerwürfnisse, Streit und – nicht selten – der Zerfall der Familie.

Jede Scheidung bringt grosse Belastungen für Ehepartner und Kinder. Die sozialen und gesundheitlichen Folgekosten sind enorm. Aber für die Politik spielt das keine Rolle. Im Gegenteil: Der Zerfall der Familien bringt schönes Geld für Therapeuten, Anwälte, Psychologen und viele andere «Sozialarbeiter».

Der Zwang der Mütter zur Erwerbstätigkeit ist familienfeindlich und muss aufhören. Vor allem die angeblich so sozialen Linksparteien wären hier zu einem Umdenken aufgefordert.

Käthi Kaufmann-Eggler, Präsidentin

Bitte unterstützen Sie unseren «Fonds für christliche Privatschulen» mit einer Spende

Mit unserem «Fonds für christliche Privatschulen» ermöglichen wir Kindern, deren Eltern dies nicht bezahlen können, den Besuch einer christlichen Privatschule. In der Regel leisten dabei auch Eltern und/oder Paten und Verwandte einen Beitrag ans Schulgeld. Zudem unterstützen wir die Gründung christlicher Schulen.

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Unsere Arbeitsgruppe «Jugend und Familie» ist eine überkonfessionelle, christliche Arbeitsgemeinschaft.

Wir setzen uns ein für eheliche Treue, für den Schutz des menschlichen Lebens und für die christlichen Grundwerte in Schule, Gesellschaft und Staat.

Fast 20 Millionen Franken durften wir seit unserer Gründung an Familien in Not vergeben. In Hunderten von Fällen konnten wir Ehen retten und Familien neue Hoffnung schenken.

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Käthi Kaufmann-Eggler
Präsidentin der Arbeitsgruppe «Jugend und Familie»

European Song Contest

Vom 10.-17. Mai findet in Basel der European Song Contest statt. Pink Cross, die sich als Dachorganisation der schwulen und bisexuellen Männer der Schweiz präsentiert, lädt zu einer «superschwulen ESC-Afterparty»

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Gegen Heiraten Minderjähriger

Im Ausland geschlossene Minderjährigenheiraten werden seit 1. Januar 2025 generell nicht mehr anerkannt, sofern mindestens einer der Ehegatten bei der Eheschliessung seinen Wohnsitz in der Schweiz hatte. Eine im Ausland

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