Kurzmeldungen
Gott bleibt in der Bundesverfassung
Der Nationalrat will die Formulierung «Im Namen Gottes des Allmächten» in der Bundesverfassung behalten. Er sprach sich am 15. Juni mit 113 zu 59 Stimmen
USA: Anschlag auf Lebensrechtsbewegung
In Buffalo (Bundesstaat New York) ist auf das Zentrum der christlichen Lebensrechtsbewegung «Compass Care» ein Brandanschlag verübt worden. Medienberichten zufolge entstand ein Sachschaden von umgerechnet
Aufruhr um Schulgebet
Ein regelmässiges, bewilligtes Lehrergebet in einem Schulhaus in Safenwil AG hat in der «NZZ am Sonntag» vom 18. Juni und weiteren Medien Aufsehen erregt. Im
Trans vom Frauenschwimmen ausgeschlossen
Im Januar 2022 schaffte das Olympische Komitee (IOK) Teilnahmebeschränkungen von Transpersonen an Frauenwettkämpfen ab. Dies betrifft vor allem körperlich anspruchsvolle Sportarten wie Gewichtheben, Leichtathletik oder
WHO für Abtreibung
Die Weltgesundheitsorganisation WHO fordert in einer neuen, rund 200-seitigen Richtlinie die vollständige «Entkriminalisierung» der Abtreibung. Das neue Dokument beschreibt den Schwangerschaftsabbruch als «lebensrettende Massnahme» und
Kreuz als Gesundheitsrisiko?
Wenn sich Einwohner nachts am Geläute der Kirchenglocken stören, so mag das eine gerechtfertigte Sache sein. Vor allem, wenn dieselben Kirchen während den Gottesdiensten fast
«Nacht des Glaubens» in Basel
15’000 Zuschauer besuchten die Veranstaltungen der «Nacht des Glaubens: Festival für Kunst und Kirche». Über 80 Anlässe in 25 Kirchen und Kulturhäusern fanden in den
Kinder machen glücklich
Die das deutsche Meinungs- und Sozialforschungsinstitut INSA hat kürzlich bei einer repräsentativen Umfrage festgestellt, dass Familien generell als stabilisierendes Element der Gesellschaft wahrgenommen würden. Die
Keine Massnahmen gegen Spätabtreibungen
Die Mehrheit des Nationalrats sprach sich am 11. Mai gegen Massnahmen aus, um die Zahl der Spätabtreibungen zu reduzieren. Sie lehnte eine Motion von Nationalrätin Yvette
Engagement gegen Sex-Show
Christina Bachmann-Roth, Präsidentin der «Mitte Frauen Schweiz», hat am 21. Mai mit ihrem Engagement gegen eine «Blowjob-Meisterschaft» im Sexpark Oberentfelden beträchtliches Medienecho hervorgerufen. Der Anlass
Frauen in Teilzeitarbeit
Frauen arbeiten häufiger als Männer Teilzeit. Beispielsweise 2018 arbeiteten 59% der erwerbstätigen Frauen Teilzeit, aber nur 17,6% der Männer. Auch nehmen Frauen öfter Auszeiten, beispielsweise
Ständerat für «Nein heisst Nein»
Das Sexualstrafrecht und insbesondere der Vergewaltigungstatbestand sollen verschärft werden. Am 7. Juni befasste sich nun als Erstrat der Ständerat mit der Frage und votierte mit
Unbezahlte Arbeit
Der Kanton Zürich hat die Daten der kürzlichen Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung analysiert und mit einer Stichprobe von rund 4’000 Einwohnern abgeglichen. Dabei wurde aufgeschlüsselt, wieviel unbezahlte
Zürich: Menstruationsurlaub
Wer unter Menstruationsbeschwerden leidet, soll sich in der Zürcher Stadtverwaltung künftig einen bis fünf Tage von der Arbeit dispensieren lassen können. Dies forderten die Grünen
Zwangsweise Zulassung der Suizidbeihilfe
Der Zürcher Kantonsrat beschloss am 24. Mai mit 92 zu 76 Stimmen, dass in allen kantonalen Pflege- und Altersheimen – also auch den kirchlichen und
USA: Grosser Schritt für den Schutz des ungeborenen Lebens
Der US-Supreme Court hat am 24. Juni 2022 die Rechtsprechung zur Abtreibung grundlegend geändert. In seinem neuen Entscheid lässt das Oberste Gericht ein Gesetz aus dem
Besserer Schutz vor Pornos
Theoretisch verbietet Art.197 Abs.1 StGB, Personen unter 16 Jahren pornografische Inhalte zugänglich zu machen. In der Praxis haben Kinder und Jugendliche im Internet jedoch fast
Bund soll weiter für Kitas zahlen
Bis heute leistet der Bund Beiträge für neue Krippenplätze, für die Senkung der Elternbeiträge und zur besseren Abstimmung des Betreuungsangebots auf die Elternbedürfnisse. Die KITA-Bundesfinanzierung
Zürich: Massiv mehr Jugendgewalt
Minderjährige kommen im Kanton Zürich immer stärker wegen Schlägereien und Messerattacken mit dem Gesetz in Konflikt. Das zeigen die jüngsten Daten der Zürcher Oberjugendanwaltschaft für
AHV: Diskriminierung der Männer
Letztes Jahr hat das Volk der «Ehe für alle» zugestimmt und ab 1. Juli 2022 können gleichgeschlechtliche Paare heiraten. Lesbische Paare dürfen sich dabei noch
Basel: Cannabis aus der Apotheke
Das Bundesamt für Gesundheit hat am 19. April grünes Licht für Versuche mit der legalen Cannabisabgabe in Schweizer Städten gegeben. Die erste Bewilligung betrifft die
Wer nicht gendert, wird bestraft
Der deutschen Grammatik sieht männliche und weibliche Formen vor, die im Sprachgebrauch nicht immer mit dem Geschlecht übereinstimmen. Beim Wort «Schüler» können Buben und Mädchen
Squid Game
Sowohl in der Schweiz als auch in Nachbarländern hat die brutale Netflix-Serie «Squid Game» für Schlagzeilen gesorgt. So ahmten Schülerinnen und Schüler die Serie nach.
Der mittlere Lohn liegt bei 6665 Franken
Die Eizellenspende ist in der Schweiz bisher verboten. Nach Annahme der «Ehe für alle» und der damit verbundenen S2020 als erstes Corona-Jahr brachte der Schweiz
Eizellenspende legalisieren?
Die Eizellenspende ist in der Schweiz bisher verboten. Nach Annahme der «Ehe für alle» und der damit verbundenen Samenspende für Lesbenpaare intensiviert sich nun die
Pacs und Konkubinat
Nach der «Ehe für alle» sollen jetzt auch noch weitere «eheähnliche Formen des Zusammenlebens» neu geregelt werden. Entsprechend dem Auftrag des Parlaments legte der Bundesrat
Vaterschaftsurlaub wenig nachgefragt
Seit anfangs 2021 können frischgebackene Väter innert sechs Monaten nach Geburt ihres Kindes einen Vaterschaftsurlaub beziehen. Das entschied das Schweizer Stimmvolk im September 2020. Im
Zürich: Altersheime und Suizidbeihilfe
Bisher können Alters- und Pflegeheime im Kanton Zürich selber entscheiden, ob sie Exit oder Dignitas den Zugang erlauben. In vielen Alters- und Pflegeheimen ist eine
GLP-Politikerin Bertschy
Die grünliberale Nationalrätin Kathrin Bertschy muss auf Geheiss des Bundesgerichts Mutterschafts-Taggelder zurückzahlen. Konkret ging es um rund 7’000 Franken, die sie zusätzlich zu ihrer vollen
USA: Disney als LGBTQ-Aktivist
Die Beziehung zwischen der in Florida dominierenden Republikanischen Partei und der Walt Disney Company war bisher eher harmonisch. Schliesslich ist der Unterhaltungsriese mit seinen Vergnügungsparks