Familie heisst Zukunft!

Diese Familien konnten wir dank Ihrer Hilfe unkompliziert und liebenswürdig unterstützen.

Danke ganz herzlich!

Unsere Arbeitsgruppe «Jugend und Familie» ist eine überkonfessionelle, christliche Arbeitsgemeinschaft. 

Wir setzen uns ein für eheliche Treue, für den Schutz des menschlichen Lebens und für die christlichen Grundwerte in Schule, Gesellschaft und Staat.

Fast 20 Millionen Franken durften wir seit unserer Gründung an Familien in Not vergeben. In Hunderten von Fällen konnten wir Ehen retten und Familien neue Hoffnung schenken.

Bitte unterstützen Sie unseren Einsatz mit einer Gabe!

Käthi Kaufmann-Eggler

Präsidentin der Arbeitsgruppe «Jugend und Familie»

Unsere Arbeitsgruppe «Jugend und Familie» ist eine überkonfessionelle, christliche Arbeitsgemeinschaft.

Wir setzen uns ein für eheliche Treue, für den Schutz des menschlichen Lebens und für die christlichen Grundwerte in Schule, Gesellschaft und Staat.

Fast 20 Millionen Franken durften wir seit unserer Gründung an Familien in Not vergeben. In Hunderten von Fällen konnten wir Ehen retten und Familien neue Hoffnung schenken.

Bitte unterstützen Sie unseren Einsatz mit einer Gabe!

Käthi Kaufmann-Eggler
Präsidentin der Arbeitsgruppe «Jugend und Familie»

Festlicher Anlass im Bundeshaus für kinderreiche Paare

Die jährliche IG3plus-Bundeshausführung inklusive Festessen im Bundeshaus eigenen Restaurant «Galerie des Alpes» ist ein Highlight in unserem Veranstaltungskalender. Am 25. November fanden sich wiederum 100 kinderreiche Eltern auf der Bundeshausterrasse ein. Die Vorfreude war gross und die aufwändigen Sicherheitsmassnahmen beim Eingang verstärkten das ehrfürchtige Gefühl beim Eintritt in die altehrwürdigen Hallen.
Alt-Nationalrätin Yvette Estermann (SVP) und Nationalrat Andreas Gafner (EDU) führten die Gruppen und sparten nicht mit spannenden Anekdoten. Es durfte sowohl im Nationalratssaal als auch im Ständeratsaal platzgenommen und in der Wandelhalle «gewandelt» werden, an deren Decke die Schweizer Tugenden wie beispielsweise Barmherzigkeit, Wahrheit und Patriotismus malerisch festgehalten sind. Unter dem Gemälde einer Frau mit Füllhorn blieb Gafner stehen und brachte die Anwesenden zum Lachen: «Das Symbol der Fruchtbarkeit – ich denke, dies passt doch zu kinderreichen Familien?» Und er meinte: «Es ist mir stets eine Freude, wenn Familien 4, 5, 6… Kinder haben. Ich bin ein emotionaler Mensch und eure Geschichten berühren mich zutiefst.» Auch Estermann verlieh ihrer Wertschätzung Ausdruck: «Die kleinste Zelle der Demokratie ist die Familie. Ich danke Ihnen allen für Ihren Einsatz, den Sie tagtäglich in den Familien leisten!» Eine Einladung zu einem Tagesausflug hatte für die Paare im Voraus einiges an Organisation bedeutet, damit sie die Kinderschar gut betreut wussten. Ein edles Essen in Ruhe zu geniessen ist für die meisten ein absolutes Ausnahme-Erlebnis. Egal, mit wem man an diesem Tag ins Gespräch kam; man spürte die Dankbarkeit und innige Freude. Oder wie ein Paar strahlend meinte: «Händchenhaltend durchs Bundeshaus spazieren, einfach Paar sein und geniessen – grossartig!»

Den Gönnerinnen und Gönnern von Jugend und Familie danken wir ganz herzlich! 

Stephanie M. Fritschi, Jugend und Familie Schreibfee

Trans-Klinik in der Kritik

Eine Recherche des Schweizer Fernsehens widmete sich kürzlich der Zürcher «Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie» (KJPP) und deren Chefärztin Dagmar Pauli (Bild). Im Mittelpunkt stand ein Brief, in

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Psalm 139 als verbotene Aussage

Der britische Prediger Stephen Green wurde kürzlich zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er vor einer Abtreibungsklinik in Ealing (London) ein Schild mit Psalm 139,13 («Denn du hast meine Nieren bereitet und hast

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