Familie heisst Zukunft!

Diese Familien konnten wir dank Ihrer Hilfe unkompliziert und liebenswürdig unterstützen.

Danke ganz herzlich!

Unsere Arbeitsgruppe «Jugend und Familie» ist eine überkonfessionelle, christliche Arbeitsgemeinschaft. 

Wir setzen uns ein für eheliche Treue, für den Schutz des menschlichen Lebens und für die christlichen Grundwerte in Schule, Gesellschaft und Staat.

Fast 20 Millionen Franken durften wir seit unserer Gründung an Familien in Not vergeben. In Hunderten von Fällen konnten wir Ehen retten und Familien neue Hoffnung schenken.

Bitte unterstützen Sie unseren Einsatz mit einer Gabe!

Käthi Kaufmann-Eggler

Präsidentin der Arbeitsgruppe «Jugend und Familie»

Unsere Arbeitsgruppe «Jugend und Familie» ist eine überkonfessionelle, christliche Arbeitsgemeinschaft.

Wir setzen uns ein für eheliche Treue, für den Schutz des menschlichen Lebens und für die christlichen Grundwerte in Schule, Gesellschaft und Staat.

Fast 20 Millionen Franken durften wir seit unserer Gründung an Familien in Not vergeben. In Hunderten von Fällen konnten wir Ehen retten und Familien neue Hoffnung schenken.

Bitte unterstützen Sie unseren Einsatz mit einer Gabe!

Käthi Kaufmann-Eggler
Präsidentin der Arbeitsgruppe «Jugend und Familie»
IG 3plus Familientag 2023 im Tierpark Goldau

Stellungnahme zum Entscheid des Bundesrates über die Einführung einer Individualbesteuerung

Individualbesteuerung: Schlag ins Gesicht der kinderreichen Familien!

Am 30. August kaufte der Bundesrat, für sich und seine Chefbeamte ein neues Bundesratsflugzeug. Preis: 104 Mio. Franken. Am selben Tag beschloss er auch, kinderreiche Grossfamilien mit Steuern massiv stärker zu belasten.

Ende 2021 gab es in der Schweiz 519’000 Haushalte mit drei und mehr Kindern. Insgesamt lebten gegen 2,7 Mio. Menschen in diesen Grossfamilien. 95% der Eltern sind verheiratet. Kinderreichen Müttern ist es oft physisch und psychisch nicht möglich, ausser Haus zu arbeiten. Sie zerbrechen an der Doppelbelastung von Erwerbsarbeit und Familienmanagement.

Viele Grossfamilien müssen mit einem Haupteinkommen und eventuell einem kleinen Zweiteinkommen durchkommen. Für sie wird es jetzt eng: Der Bundesrat will nämlich zur volkswirtschaftlichen Produktivitätssteigerung mehr Frauen in die Erwerbsarbeit schicken. Bundesrätin Karin Keller-Sutter möchte das mit einer Umstellung auf die Individualbesteuerung erreichen.

Ein Kompensationsmechanismus für Einverdienerfamilien (und Zweiverdienerfamilien mit sehr kleinem Zweiteinkommen) ist beim Übergang zur Individualbesteuerung nicht mehr vorgesehen. Künftig müssten Vater und Mutter zwei separate Steuererklärungen ausfüllen. Die Kinderabzüge würden neu hälftig aufgeteilt. Entsprechend kann der Abzug beim Elternteil, der kein Einkommen erzielt, auch keine Entlastung bewirken. Den kinderreichen Familien geht der Abzug also verloren. Allein bei der Bundessteuer müssten Einverdienerfamilien mit einer Steuererhöhung von bis 2’000 Franken rechnen. Hinzu kommen Kantons- und Gemeindesteuern, die ebenfalls zur Individualbesteuerung übergehen.

Der Bundesrat verabschiedet sich damit vom traditionellen Familienmodell. Zudem setzt er sich bei der Familienbesteuerung einfach über die Vorgaben des Bundesgerichts hinweg. Wir wehren uns entschieden gegen diese Diskriminierung der kinderreichen Familien!

Stellungnahme zum Ausdrucken

Familie Heller

Meine Kinder würden sehr gerne ins Lager gehen

Zur Zeit Leben wir nur von den Alimenten von monatlich 2000.- Franken, eigentlich klappte das bis jetzt meistens recht gut, aber meine Kinder würden jetzt sehr gerne ins Lager gehen und für das reicht mein Geld leider nicht mehr. Da meine Kinder auch eine körperliche Einschränkung haben, geht mein ganzes Geld für die Batterien drauf und die IV unterstützt uns nur zur Hälfte. Bitte helfen Sie uns!

Krippen-Subvention

Mehr, mehr, mehr ist offenbar das dominierende Prinzip der Finanzpolitik im Bundeshaus. Eines der wichtigsten Dossiers betrifft die familienexterne Kinderbetreuung. Der Nationalrat beschloss im März mit den Stimmen von SP,

Weiterlesen»

SRF nimmt Genderstern raus

Die monatelange Kritik an der selbst propagierten Gendersprache veranlasst das Schweizer Fernsehen offenbar, den Genderstern weniger zu verwenden. Dies legt zumindest ein internes Schreiben nahe, über das die CH-Media-Zeitungen berichteten. In

Weiterlesen»