Die Zukunft der Sterbegleitung ist aus finanziellen Gründen ungewiss. Für jene Menschen, die nicht zuhause bei ihren Angehörigen sterben können, füllen Sterbehospize eine Lücke zwischen Pflegeheimen und Palliativstationen in den Spitälern. Sie richten sich an Personen, die an lebensbedrohlichen, unheilbaren und fortschreitenden Krankheiten leiden, aber keine stationäre Akutversorgung benötigen. Hans Peter Stutz, Geschäftsleiter des 2015 gegründeten Dachverband Hospize Schweiz, reiche nun beim Bundesamt für Gesundheit einen Vorstoss ein, der die finanzielle Situation der Hospize regeln soll. (idea)