Behörden fördern Homoehen

Am 26. September wurde die «Ehe für alle» an der Urne mit 64,1% angenommen. Voraussichtlich ab 1. Juli 2022 können somit gleichgeschlechtliche Paare eine Ehe eingehen oder ihre eingetragene Partnerschaft in eine Ehe umwandeln lassen. Während sich sonst von Staatsseite kaum jemand für die Ehe interessiert und diese mit zahlreichen Massnahmen eher geschwächt wird, machen nun plötzlich zahlreiche Behörden auf die «Vorteile der Ehe» aufmerksam. Die Stadt Zürich beispielsweise versandte Ende September ein Informationsschreiben an alle 1’400 eingetragenen Paare, worin auf die Möglichkeit hingewiesen wurde, von der eingetragenen Partnerschaft zur Ehe zu wechseln.

(SDA)

Schreiben Sie einen Kommentar