Wie wir helfen...
Unser Einsatz für die christlichen Werte in Schule, Staat und Gesellschaft
Herausforderungen
Die gesellschaftlichen Entgleisungen in unserem Land sind offensichtlich, eine Spätfolge der «alles-ist-erlaubt»-Strategie der 68er Bewegung.
Sexualität ist zum Konsumgut geworden. Die Versuchungen sind allgegenwärtig und gefährden intakte Ehen.
Minderjährige beteiligen sich an Trinkorgien. Die Schulleistungen sinken. Drogenkonsum wird akzeptiert. Die eheliche Treue hat Ihren Stellenwert verloren.
Unsere Antwort auf diese Herausforderungen:
Für uns und für unsere Heimat ist es entscheidend, wie wir diese Situation bewältigen. Wir setzen uns ein, dass Kinder und Jugendlichevor Gewalt, Kriminalität, Suchtmitteln und Pornografie zu schützen. Wir treten für eine abstinenzorientierte Drogenpolitik ein, die auf Prävention, Therapie und Repression aufbaut.
Darum fordern wir:
Massnahmen zur Stärkung von Ehe und Familie;
Drogen-, alkohol- und nikotinfreie Schulen;
Eine Aufhebung der Heroinabgabe;
Den Schutz von Kindern vor Pornografie, vor allem via Internet und Handy.
Die Schweiz droht das Bewusstseins für die prägenden abendländisch-christlichen Grundwerte zu verlieren.
Die so überaus tolerante multikulturelle Gesellschaft will in Schule und Staat jedes christlich-religiöse Bekenntnis verbieten.
Mit unserem «Fonds für christliche Schulen» unterstützen wir christliche Privatschulen und fördern das christliche Lehrangebot an den öffentlichen Schulen.