Wie wir helfen...

Unser Einsatz für den Schutz des menschlichen Lebens

Die sogenannte Fristen- «Lösung» und die aktive Sterbehilfe sind Auswirkungen einer Kultur des Todes.

Weil wir den Menschen als Geschöpf Gottes verstehen, setzen wir uns ein für den Schutz des Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen:

Die Würde des Menschen – auch des Ungeborenen – und seines Erbguts darf weder verletzt noch zu Forschungszwecken missbraucht werden. Wir lehnen alle Methoden der künstlichen Zeugung eines Menschen ab (Ausnahme: künstliche Befruchtung mit dem Samen des Ehemannes).

Der Druck der Gesellschaft, des Staates und der Krankenversicherungen, ein als behindert diagnostiziertes Kind abzutreiben, ist menschenverachtend. Wir treten diesem Druck entgegen und lehnen die routinemässige pränatale Diagnostik und jede Präimplantationsdiagnostik ab. Wir wehren uns gegen jede «Privatisierung» der Eugenik.

Behinderte und chronisch kranke Menschen sollen respektiert, gefördert und in die Gesellschaft integriert werden.

Wir wenden uns gegen jede Art von aktiver Sterbehilfe, aber auch gegen den grenzenlosen Einsatz lebensverlängernder Massnahmen.