Starbucks kündigt christlicher Mitarbeiterin

Betsy Fresse aus Newark (US-Bundesstaat New Jersey) wirft ihrem ehemaligen Arbeitgeber Starbucks vor, ihr wegen ihrer christlichen Überzeugungen die Stelle gekündigt zu haben. Sie hat die Kaffeehauskette deshalb wegen Verletzung der religiösen Freiheiten verklagt, wie die «New York Post»berichtete. Der Grund ihrer Kündigung war die Weigerung, während der Arbeit ein T-Shirt mit dem Aufdruck «Pride» zu tragen – einem Slogan der Homosexuellen-Bewegung. Als Christin sei sie überzeugt, dass eine Ehe nur von einem Mann und einer Frau geschlossen werden könne. Hätte sie ein T-Shirt mit der Aufschrift «Pride» tragen müssen, hätte dies gegen ihre religiösen Überzeugungen verstossen. Starbucks hielt demgegenüber fest, seine Angestellten seien der «Diversität und Inklusion» verpflichtet.   

(kath.net)

 

                                                                                                           

                                                                                    

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