Die monatelange Kritik an der selbst propagierten Gendersprache veranlasst das Schweizer Fernsehen offenbar, den Genderstern weniger zu verwenden. Dies legt zumindest ein internes Schreiben nahe, über das die CH-Media-Zeitungen berichteten. In der aktuellen Version der SRF-Leitlinien fände man folgenden Satz nicht mehr: «Auf den sozialen Plattformen kann man auch den Genderstern einsetzen, wenn es den Erwartungen der Zielgruppe entspricht.» Intern sei zudem aufgerufen worden, beim Gendern zurückhaltend sein. SRF will damit den Unterstützern der «200 Franken sind genug»-Initiative keine zusätzliche Angriffsfläche bieten. Mit der kürzlich eingereichten Initiative sollen die Zwangsabgaben jedes Haushalts an den Schweizer Staatssender reduziert werden
(CH-media)