Laura S. war zusammen mit ihrem Mann viele Jahre auf einer Missionsstation in Kamerun im Einsatz. Dort wurden auch zwei der drei Kinder geboren. Jetzt ist sie es, die Hilfe braucht. Nach einer erfolgreichen Chemotherapie wurden neue Metastasen entdeckt.
Es ist so hart, dass ich nun weitere OP‘s vor mir habe und wieder mehrere Wochen Chemotherapie, mit einer Pause über Weihnachten. Ich wäre so erleichtert, wenn ihr mir an zwei Tagen pro Woche eine Familienhilfe organisieren könntet.
Bild: Laura S. mit ihrem Jüngsten, dem kleinen Simeon.