Keine Diskriminierung bei der Spital-Triage

Der Ständerat hat am 30. Mai mit 36 zu 1 Stimmen bei 3 Enthaltungen eine Motion verabschiedet, wonach Menschen mit Behinderungen bei Triage-Entscheidungen nicht diskriminiert werden sollen. Auslöser der Diskussion um den Zugang zu intensivmedizinischen Behandlungen war die COVID-Situation in manchen Spitälern, die Triagen nötig machte. Der Bundesrat muss allfällige neue Rechtsgrundlagen allerdings nun erst einmal prüfen.

(sda)

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