Das Parlament will die Forschung zu spezifischen Frauenkrankheiten und deren Behandlung gezielt fördern. Der Ständerat hat deshalb als Zweitrat am 14. März eine Motion der Gesundheitskommission des Nationalrates mit 26 zu 7 Stimmen überwiesen. Der Bundesrat hat nun den Auftrag, frauenspezifische Krankheiten und Beschwerden gezielter erforschen zu lassen und für Qualität bei der Behandlung dieser Krankheiten sorgen. Mit Fachgesellschaften sollen Guidelines für Diagnose, Indikation und Therapie erstellt und durchgesetzt werden.
(sda)