Der Schweizer Staatsrundfunk SRG hat Ende Juli entschieden, die Städte Bern und Zürich aus dem Rennen um die Durchführung des European Song Contest (ESC) 2025 zu nehmen. Wesentlicher Grund hierfür waren Referenden, welche die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) gegen die öffentliche Finanzierung der queer-okkultistischen Show lancierte.
Etwa das Berner Stadtparlament und der kantonale Regierungsrat hatten zusammen Finanzbeihilfen von über 36 Mio. Franken für den ESC vorgesehen, davon 29,4 Millionen vom Kanton und 7 Millionen von der Stadt. Wir sind der EDU dankbar für das wirksame Vorgehen. Nach wie vor geplant ist jedoch die Verwendung von SRG-Gebührengeldern für den ESC 2025. Gleichzeitig will die SRG auf Ende Jahr aus Spargründen den UKW-Sender abstellen, was beispielsweise den Radioempfang in den meisten Autos verunmöglichen wird und teure Zusatzeinbauten nötig macht. In den sozialen Medien macht deshalb der Slogan «Lieber UKW statt ESC» die Runde.
(BZ/Jufa)