Sogar der bekannte britische Biologe und Religionskritiker Richard Dawkins äusserte sich kürzlich kritisch zur Gender-Ideologie und konkret gegen die Verwendung von Pubertätsblockern bei Kindern. Dawkins meinte in einer Erklärung, dass die Verwirrung zwischen biologischem und sozialem Geschlecht zu einer Erosion der Errungenschaften der Frauenbewegung geführt habe. Frauenquoten oder für Frauen reservierte Einrichtungen wie Frauenhäuser dürften nicht von Männern in Anspruch genommen werden, die sich als Frauen fühlten. Auch der auf dem biologischen Geschlecht basierende Frauensport solle erhalten werden. Der erklärte Atheist wandte sich zudem dagegen, den Begriff «Mutter» auch für nicht (biologisch) weibliche Personen zu verwenden
(Christian Post)