Jacqueline H.

Ich, wir wenden uns wiederholt an Sie, da die neuen Massnahmen des Bundesrates erneut unsere Pläne zunichte gemacht hat.

Mein Mann hatte eine Jobzusage, die nun aufgrund der erneuten Schliessung der Freizeitanlagen zurückgezogen wurde. Somit konnte er nicht anfangen wieder zu arbeiten und somit sieht unser Stand trauriger aus als das letzte Mal. Es ist anfangs Monat, ein Teil der Rechnungen kann nicht gezahlt werden und wie wir mit den Lebensmittel durchkommen steht ebenfalls in den Sternen.

Hach es ist nicht schön dies zu schreiben, da ich doch so ein positiver Mensch bin, wir eine positive Familie sind und lieber geben als nach Hilfe zu fragen.

Aber ja in dieser Situation bleibt mir/uns leider nur dies..

Ich bedanke mich für Ihre Zeit und fürs lesen meiner Zeilen dies ist in dieser Zeit nicht selbstverständlich

Wünsche Ihnen einen schönen Sonntag Abend im Kreise Ihrer Liebsten.

Freundliche Grüsse

Jacqueline H.

  

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Jacky M.

Ich habe ein Anliegen was ich mich überhaupt nicht äussern traue.

Wegen Corona habe ich diesen und letzten Monat nicht viel Arbeit. Mein Mann Casper bekommt, aufgrund der Operation an seinem Arm am 2. Dezember, noch immer nur Krankentaggeld, also nur 80% seines Lohnes. Ich habe bis Heiligabend nur noch 50.--. Damit kann ich weder meine Familie ernähren, noch den Diesel bezahlen um ins Lager zu fahren. Könnt ihr mir irgendwie helfen? Herzliche Grüsse Jacky   

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Mama V.

Weiss nun nicht ob ihr helfen könnt

ich bin 3 Fach Mama (Kinder 9,7 und 3) momentan trenne ich mich von meinem Mann, Möbel konnte ich gratis selbst organisieren da ich aber erst auf Februar wieder Arbeit habe und der Antrag bei der Gemeinde extrem lange dauert wollte ich fragen ob ihr vielleicht auch mit Frässpäckli oder Reka Checks (um das billet ins Training der Kids zu bezahlen, was ihnen gerade in dieser Zeit sehr viel gibt) aushelfen könnt? Selbstverständlich würde ich es ab Februar zurück zahlen aber momentan weiss ich nicht wie wir das sonst schaffen sollten.   

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Laura S.

Laura S. war zusammen mit ihrem Mann viele Jahre auf einer Missionsstation in Kamerun im Einsatz. Dort wurden auch zwei der drei Kinder geboren. Jetzt ist sie es, die  Hilfe braucht. Nach einer erfolgreichen Chemotherapie wurden neue Metastasen entdeckt.

Es ist so hart, dass ich nun  weitere OP‘s vor mir habe und wieder mehrere Wochen Chemotherapie, mit einer Pause über Weihnachten. Ich wäre so erleichtert, wenn ihr mir an zwei Tagen pro Woche eine Familienhilfe organisieren könntet.   

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Annika Matter

Annika Matter, eine unserer Mütter der IG Familie 3 plus lebt mit ihrer Familie von 2150 CHF im Monat. An ihrem Arbeitsplatz und auch in ihrem Stadtzürcher Quartier weiss niemand davon:

«Dann gibt es kein Gschnorr, verschtahsch. Durch meinen Job bekomme ich Anerkennung, sonst wäre ich einfach nur arm. Deshalb will ich keine Sozialhilfe. Wenn du in prekären Verhältnissen aufgewachsen bist, ist das viel wert. Manchmal würde ich gerne schreien und sagen: Schaut, was ich hier leiste. Aber die Leute verstehen nicht, wie es sein kann, dass jemand in der reichen Schweiz kämpfen muss.»

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Vorratskasten leer

Unser Vorratskasten ist fast leer, frisches Obst und Gemüse haben wir nicht mehr. 

Bis am 27.11 reichen die vorhandenen Lebensmittel leider nicht mehr.
Auf dem Konto hat es auch nur noch 13.- das Portemonnaie ist auch leer.
Ich hoffe es wird irgendwie klappen.

Wünsche Einen schönen Abend, mit freundlichen Grüssen

Isabella,

3 Kinder, Vater krank, wartet auf IV

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